#1

Restaurant an der Stadtmauer

in Umgebung 31.07.2015 14:56
von Forever-young | 329 Beiträge

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#2

RE: Restaurant an der Stadtmauer

in Umgebung 31.07.2015 15:07
von Isabella Marie Swan Cullen • 100 Beiträge
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#3

RE: Restaurant an der Stadtmauer

in Umgebung 11.09.2015 01:11
von Tanya | 27 Beiträge

Ich war gerade im Käfig mit so vielen anderen Mädchen oder auch teilweise Frauen, wenn mal jemand etwas erzählte, dann hörte man nichts gutes und kurzzeitig verschwand sogar meine ganze Hoffnung an Rettung. Warum war das Leben in dieser Weltordnung so hart? Wie konnte es nur soweit kommen? Alle Mädchen bzw. Frauen waren wirklich hübsch, und deswegen glaubte ich ja auch nicht, dass mich je jemand nehmen würde, aber damit hätte ich kein Problem, ich hatte ja noch die Hoffnung gerettet zu werden, und das würde natürlich auch passieren, ich würde gerettet werden!

@Aro Volturi


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#4

RE: Restaurant an der Stadtmauer

in Umgebung 11.09.2015 01:22
von Aro Volturi | 25 Beiträge

ich legte viel Wert darauf mir meine Frauen selber auszusuchen, meistens machte ich es durch das Internet, wobei dort nur Frauen angeboten wurden die schon länger dort waren. Wollte ich jemand neues, die noch nicht so abgemagert war, musste ich dort selber hinfahren. Nun stand ich mit zwei weiteren Käufern vor einem großen Käfig wo so einige Frauen drinnen waren, viele boten sich ohne Kleidung an in der Hoffnung so schneller einen Herren zu bekommen, die anderen wiederum verkriechen sich in die hintersten Ecken. Mir stach bereits jemand ins Auge, sie schien noch einigermaßen gut zu sein, deutete nun auf sie, einer der Händler holte sie zerrend raus. Ich fragte nach ihrem Namen, Tanya. Sie hatte wie alle anderen ein Halsband, durch die Leine wurde sie nun an den Boden gekettet damit man sie in Ruhe von allen Seiten betrachten konnte. Ich machte das nicht, sondern verhandelte bereits jetzt den Preis für sie.

@Tanya


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#5

RE: Restaurant an der Stadtmauer

in Umgebung 19.09.2015 16:09
von Tanya | 27 Beiträge

Es kam endlich mal ein Käufer, etwas Abwechslung in den Tag. Ich war von anderen die sich so an das Käfiggitter gezwängt hatten auch ans Gitter drückt, es war so unangenehm gewesen. Und er hatte sich wohl für mich entschieden, nein! Bitte nicht! Das konnte doch nicht sein? So könnte ich doch viel schlechter gerettet werden, oder? Nein, nein. Ich lag am Boden, ich fühlte mich so hilflos, ich wurde von allen Seiten begutachtet und das schlimmste war dann, als dieser Kerl anfing über meinen Preis zu diskutieren, gerade nicht, dass sie mich über Gewicht verkauften und dann über den Kilopreis verhandelten. Das fehlte wirklich noch, ich fühlte mich so verkäuflich wie ein Tier.

@Aro Volturi


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